Erfolgreiche Teilnehmer
Sprungbrett zum Erfolg
Durch die Teilnahme am Managerfortbildungsprogramm konnte der Aserbaidschaner Fizuli Yolchiyev seiner Karriere den entscheidenden Kick verpassen. Nach sechs Berufsjahren als Einkaufsmanager von Facet LLC, einem Großhändler für Medizintechnik, wurde er zum Leiter der Beschaffung befördert. Insbesondere die Partnerschaft mit deutschen Firmen hat er seitdem intensiviert. Weiterlesen
Emil Samedov – Medizinische Technologie und deutsche Unternehmenskultur für Aserbaidschan
Die 2005 in Baku gegründete Gesellschaft Medisis LLC beschäftigt 22 Mitarbeiter und vertreibt medizinischen Bedarf für Krankenhäuser und Arztpraxen. Ihr Geschäftsführer Emil Samedow plante seinen Deutschlandaufenthalt im Rahmen des BMWi-Managerfortbildungsprogramms in erster Linie für das Knüpfen von Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten medizinischer Geräte und Ausrüstungen sowie Einwegprodukten. Weiterlesen
Faig Mamedow – Erneuerbare Energien für die „Stadt der Winde“ Baku
Baku ist ein Name, der seit Jahrhunderten weltweit mit Öl und Gas assoziiert wird. Die Metropole am Kaspischen Meer wird aber auch „Stadt der Winde“ genannt – dank steten starken Küstenwinden. Deren Kraft für Energiegewinnung zu nutzen, hat sich die Caspian Technology Company (CTC) auf die Fahne geschrieben und das erste Windkraftprojekt in Aserbaidschan auf die Beine gestellt. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit deutschen Firmen aus Berlin zusammen, etwa mit einer GmbH, die die Projektfinanzierung koordinierte, oder einem Lieferanten von schlüsselfertigen Anlagen eines dänischen Herstellers von Windkraftanlagen. Weiterlesen
Nahid Hasanow – Steile Karriere dank Erfahrung und Engagement
Als Nahid Hasanow im Herbst 2009 im Rahmen des BMWi-Managerfortbildungsprogramms nach Deutschland kam, arbeitete er noch als Leiter der Einkaufsabteilung von Embawood, eines großen aserbaidschanischen Möbelherstellers. Während seines einmonatigen Aufenthalts absolvierte die engagierte Führungskraft aus der Kaukasusrepublik zusätzlich zum Programm acht individuelle Unternehmensbesuche. Dabei schloss er eine ganze Reihe von Verträgen, kaufte Produktmuster und machte sich mit Systemen der Qualitätskontrolle vertraut. Sein Praxisaufenthalt war ein voller Erfolg.








