Das aktuelle „Journal“ des Managerfortbildungsprogramms nimmt die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen in den Blick und zeigt auf, welche Möglichkeiten sich für sie dadurch bieten. Neben aktuellen Entwicklungen bei deutschen KMU werden im Heft die Maßnahmen des Bundeswirtschaftsministeriums zur Unterstützung beim Übergang von analogen zu digitalen Produktions- und Arbeitsprozessen beschrieben. Zudem werden Strategien für effektives digitales Marketing und erfolgreiche Online-Verhandlungen vorgestellt.
Auch das Managerfortbildungsprogramm hat pandemiebedingt einen Digitalisierungsschub erfahren. Über ihre Erfahrungen mit den virtuellen Seminaren, Unternehmensbesuchen und Alumni-Veranstaltungen berichten in der neuen Ausgabe Teilnehmende und Absolventen. „Dass in der ersten Jahreshälfte mehr als 450 Führungskräfte aus unseren Partnerländern am MP teilgenommen haben, zeigt, wie attraktiv das Format in der Krise ist. Unsere Alumni haben von den Trainings und Netzwerktreffen profitiert, da sie dadurch einerseits ihre digitale Kompetenz erhöhen und andererseits mit der deutschen Wirtschaft in engem Austausch bleiben konnten“, sagt Anne Jach-Kemps, die seit Kurzem die Programmleitung innehat. In einem Interview legt sie im „Journal“ dar, wie sich das Programm zukünftig entwickeln soll.
Dass das MP die Krisenresistenz der Alumni gestärkt hat, zeigen vier Porträts erfolgreicher Absolventen. Sie berichten unter anderem darüber, wie ihre Unternehmen die Corona-Krise für die geschäftliche Weiterentwicklung genutzt haben. Zudem beinhaltet die aktuelle Ausgabe Berichte von Dialogveranstaltungen mit den Partnerländern des MP.
Das „Journal“ ist eine Veröffentlichung des BMWi-Managerfortbildungsprogramms. Es erscheint zweimal jährlich und wird auf Deutsch, Englisch und Russisch publiziert.
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