Auto Mall ist der größte B2B-Händler von Kfz-Teilen in der Republik Moldau. Mehr als 1.200 Kunden, meist Betreiber von Autowerkstätten sowie Ersatzteilhändler, schätzen die Qualität der Produkte: Drei Viertel des Sortiments stammt von deutschen Herstellern. Um das Angebot noch zu erweitern, hat die Firma ihren Marketingmanager Sergiu Macari zum Managerfortbildungsprogramm nach Deutschland geschickt. Weiterlesen
Erfolgreiche Teilnehmer
Ein Pionier der Geflügelzucht
Die größte geschlossene Geflügelzuchtanlage Turkmenistans entsteht mit Unterstützung deutscher Technologie. Weiterlesen
Neue Projekte in Millionenhöhe
Promech Engineering wurde 2003 in Kairo gegründet. Das Unternehmen hat sich auf Industrie 4.0 spezialisiert. Es berät Firmen beim Einsatz von 3D-Lösungen und verkauft die Hard- und Software dafür.
Karim Mohsen, Sales Manager für Ägypten und den Nahen Osten, ist es gelungen, neue Projekte in Millionenhöhe mit einer deutschen Firma zu realisieren, der German RepRap GmbH. Deren Drucker können sogar aus flüssigen Stoffen dreidimensionale Produkte zaubern. Weiterlesen
Qualität „Made in Iran“
Mohammad Ramezanis Welt sind die Werkzeuge. Seit über dreißig Jahren stellt seine Familie diese im eigenen Betrieb her, der Iran Potk Tools Company. Seine Produkte will der Unternehmer nun auch in Deutschland und Europa verkaufen.
Trotz derzeitiger politischer und wirtschaftlicher Schwierigkeiten im Iran war das Managerfortbildungsprogramm (MP) für ihn ein Erfolg: Er hat eine Firma in Deutschland gegründet und ist mit dieser im Handel aktiv. Außerdem hat er zahlreiche Impulse aus Deutschland mitgenommen und sein Unternehmen für die Zukunft gerüstet. Weiterlesen
MP-Absolvent fördert ukrainische Unternehmer
Der ambitionierte Finanzexperte Valeriy Mayboroda hat vor 16 Jahren am Managerfortbildungsprogramm (MP) teilgenommen. Damals war er 25 Jahre alt und arbeitete für die ukrainische Nationalbank. Er stand noch ganz am Anfang seiner Berufskarriere, hatte aber eine klare Mission: Er wollte die Arbeit von Entwicklungsbanken studieren und Weiterlesen
Mit Kunstfasern auf Erfolgskurs
Chemieunternehmen erweitert seinen Kundenkreis und entwickelt neue Stoffe
Iryna Smartselava arbeitet für den größten Kunstfaserproduzenten Europas, die belarussische SvetlogorskKhimvolokno AG. Das staatseigene Unternehmen hat vor zwei Jahren eine neue Produktionslinie errichtet, in der mehrschichtige Vliesstoffe produziert werden. Diese sogenannten Laminate sind atmungsaktiv und werden gern für hygienische Produkte verwendet. Weiterlesen
Deutsch-ägyptische Wirtschaftsbeziehungen gestärkt
Rund 50 geplante oder bereits unterschriebene Kooperationen – das ist das Ergebnis der 19 ägyptischen Führungskräfte, die ihre Fortbildung im März 2016 absolvierten. Der wirtschaftliche Wert dieser Kontakte beläuft sich insgesamt auf geschätzte 20 Millionen Euro, den Großteil dieser Summe machen Warenexporte aus Deutschland nach Ägypten aus. Weiterlesen
Ägypten auf dem Vormarsch bei Bio-Erdnüssen
In den industrialisierten Ländern wächst das Bewusstsein für ökologisch erzeugte Lebensmittel stetig. Der Biomarkt boomt auch in Deutschland. 2017 verzeichnete er einen Wachstumszuwachs im zweistelligen Bereich. Bei der Deklaration der Inhaltsstoffe liest man häufig: Herkunft EU/Nicht-EU-Länder: Deutschland ist bei vielen Produkten auf Importe angewiesen. Was Erdnüsse angeht, kamen diese bisher meist aus China. Weiterlesen
Digitalisierung in der Industrie
Amir Mamdouh ist Geschäftsführer eines Consultingunternehmens für die Metallindustrie. Der 32-jährige Ingenieur hat seine Firma, die Sayyal Sazan Azaran Tadbir (Satco), 2015 in Tabriz gegründet. 2017 hat er am MP teilgenommen. Während seines Aufenthalts hat er einen Geschäftskontakt zu einer Berliner Firma aufgebaut, mit der er gerade ein Digitalisierungsprojekt bei einem Kunden umsetzt. Außerdem konnte er eine Teilnehmerin aus seiner Gruppe gewinnen, ihn bei seiner Geschäftstätigkeit im Iran zu unterstützen. Weiterlesen
Mitarbeiterzufriedenheit: Schlüssel zum Erfolg
Andrej Fialkowskij ist Geschäftsführer einer ukrainischen Engineeringfirma für Flugzeug- und Flughafenbau. Die schwere Wirtschaftskrise, die sein Land in den letzten Jahren durchlitten hat, wirkte sich auch auf sein Unternehmen aus. Durch eingeschränkte Wirtschaftsbeziehungen mit Russland verlor der Mittelständler wichtige Kunden. Weiterlesen




